Stephan Aurand vor Bürgern.

Stephan Aurand stellt derzeit in allen vier Ortsteilen seine Bilanz und seine Vorstellungen für die Zukunft der Gemeinde Dietzhölztal vor. Besonders wichtig sind im zwei Projekte die er gerne in naher Zukunft anpacken möchte. Bei der Renovierung der Mehrzweckhalle Rittershausen soll die Möglichkeit einer Bürgersolaranlage eröffnet werden, so dass sich Privatpersonen beteiligen können und so über 20 Jahre sichere Erträge erzielen können. Ein zweites Projekt ist die Einrichtung einer Bürgerstiftung. Diese könnte mittelfristig ins Leben gerufen werden und von den Zinsen der Stiftung könnten Menschen in persönlichen Notlagen unbürokratisch Hilfe erhalten.

Stephan Aurand im Gespräch mit den Betreuern.

Arbeistkreis-Vorsitzende Christel Hensgen und die weiteren Mitglieder zeigten sich beeindruckt von dem professionellen, ehrenamtlichen Engagement, dass die Vereinsmitglieder auf die Beine gestellt haben. Seit insgesamt acht Jahren organisieren die Ehrenamtlichen vor allem donnerstags und freitags abends den offenen Jugendtreff, der von Jugendlichen aus ganz Dietzhölztal hervorragend angenommen wird. Vor und eineinhalb Jahren erfolgte der Umzug ins Ewersbacher Gewerbegebiet.

Die Räume wurden mit erheblicher Eigenleistung umgebaut und bieten eine gemütliche Atmosphäre. Jugendliche können dort Billard spielen, am PC arbeiten oder einfach gemeinsam die Zeit verbringen. Stephan Aurand ist immer wieder beeindruckt von der Professionalität der Helferinnen und Helfer. Die haben sich auch einen Namen gemacht. Als vor kurzem in einer Nachbargemeinde ein Jugendtreff eröffnet wurde, sagte ein Jugendlicher dort werde ebenfalls ein „just“ eröffnet. Dies sagt viel über die Professionalität der Ehrenamtlichen und die Akzeptanz der Jugendlichen.

Vor dem Kessel an dem gerade gearbeitet wird, stellten sich Stephan Aurand umrahmt von Wolfgang Schuster, Stefan Scholl, Omnical-Geschäftsführer Hr. Wocadlo und Mitarbeiter Hr. Haberbusch sowie den Genossinnen und Genossen des Ortsvereins zum Gruppenfoto auf.

Gemeinsam mit Stephan Aurand und Wolfgang Schuster besuchte die SPD Dietzhölztal die Fa. Omnical in der Ewersbacher Hauptstraße.

Dabei konnten sich die Genossinnen und Genossen überzeugen, dass Omnical ein internationales Qualitätsunternehmen ist. Gut erinnerte sich Stephan Aurand daran wie er 2003 auf Bitte von Omnical an den Verhandlungen zum Verkauf an Danstoker beteiligt war. In mehreren Nächten wurde der Verkauf verhandelt, der sich auch im Nachhinein als überaus erfolgreich darstellt. Mit Danstoker in Dänemark tauscht Omnical regelmäßig Know-How aus, um auf dem internationalen Markt bestehen zu können. Zu den Besonderheiten der Omnical-Kessel zählen, dass es für alle Brennstoffe einen passenden Kessel gibt und auch Kombinationsmöglichkeiten existieren. So blickt das Unternehmen auf eine gute Zukunft, der gerade wegen der Krise bzw. den hohen Ölpreisen besteht. Denn je mehr Erdöl kostet, umso effizienter wollen die Kunden ihre Kessel gestalten. Erfreut vernahmen die Genossinnen und Genossen, dass die vergleichsweise kurzen Phasen der Kurzarbeit im Unternehmen für die weitere Qualifizierung der Mitarbeiter genutzt wurde. Doch auch im Regelbetrieb werden die Mitarbeiter geschult und sind darüber hinaus an der Entwicklung des Unternehmens beteiligt.

Am 12. Januar feierten SPD und AWO Dietzhölztal den 90. Geburtstag von Anneliese Hein im Altenheim Kronberg.

Stephan Aurand gratuliert Anneliese Hein

Unter den Gratulanten waren u.a. Bürgermeister Stephan Aurand, Erika Lotz (ehemalige Bundestagsabgeordnete), Gottfried Dittmar (Vorsitzender AWO), Stefan Scholl (Vorsitzender SPD) und viele weitere Weggefährten.

Anneliese Hein ist seit über 60 Jahren Mitglied der SPD und war früher sehr aktiv im Ortsverein Mandeln und weit darüber hinaus. Sie hat sich in ihrem Leben immer intensiv für Bedürftige engagiert.

Erika Lotz erinnerte an die Selbstverständlichkeit und den Fleiß mit denen Anneliese Hein an ihre ehrenamtliche

Arbeit gegangen ist. Bürgermeister Stephan Aurand überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde, des Landrates und des Ministerpräsidenten und dankte ihr herzlich für ihr Schaffen.

Dagmar Schmidt, eine in Pohlheim (Gießen) geborene Historikerin, arbeitet als parlamentarische Referentin der SPD-Landtagsfraktion und ist zuständig für die Themen Wirtschaft und Verkehr.

Im Text auf ihrer Homepage heißt es unter anderem:

Dagmar Schmidt ist überzeugte Sozialdemokratin, weil Gerechtigkeit für Sie bedeutet, dass jede und jeder seine Chance bekommt, den eigenen Beitrag zu leisten. Das Gemeinwesen funktioniert nur, wenn jeder Verantwortung übernimmt für sich und andere. Schlimm, dass in unserm Land vielen heute nicht mehr die Chance gegeben wird, genau dies zu tun. Besonders am Herzen liegen ihr die Kinder – sie setzt sich ein für Kinderrechte, höhere Regelsätze und bessere Bildungschancen.

Am 27. September SPD wählen. Für ein gerechtes Miteinander.